wollt es gestern schon einstellen, leider nicht mehr geschafft, nun aber
ZANDER als Filet goldbraun gebraten mit Kartoffeln und frischem Salat
Ein Muss für uns nach erfolgreichem Zanderangeln
nachdem der Zander fein säuberlich von mir filetiert, enthäutet und entgrätet wurde, gründlich das feine wirklich gut aussehende Filet unter fliesendem Wasser (kommt bei uns in Schweden aus eigenem Brunnen aus 92 m Tiefe) abspülen, danach mit Küchenrolle gründlich abtupfen, damit es trocken wird.
X das Zanderfilet dann beidseitig etwas salzen und mit Zitrone leicht beträufeln X die Zanderfilet dann in weissem Mehl wenden X die Pfanne (wir nehmen da immer eine Gusseiserne aus Skeppshult) mit Butter erhitzen X die Fischfilets in die Pfanne legen und bei mässiger Hitze pro Seite etwa 5 Minuten braten X Gartest: Eine Ecke vom Fischfilet leicht anheben; ist die untere Seite goldbraun, können Sie das Fischfilet wenden (am besten mit einem breiten Wender) X bei Bedarf noch etwas Butter zugeben, aufschäumen lassen und eventuell das Fischfilet in der Butter noch einmal wenden so gibt es den feinen Buttergeschmack
dazu Pellkartoffel, die restliche zerlassenen Butter, frischer Salat nach Geschmack
und fertig ist mein absolutes Favoriten Essen mit frischem Zanderfilet. Ein krönender Abschluss einer erfolgreichen Angeltour
also zu 90 % kommt das Zanderfilet so nur in Mehl gewälzt bei uns in die Pfanne. Wir meinen der Geschmack des Zander kommt so besser zur Geltung und weniger Kalorien hat es auch noch
stell aber gleich auch noch das Rezept von Axel ein
Horst ich seh schon, Du bist auch kein Kostverächter...
So ähnlich machen wir es auch. Ich selbst esse zum Zanderfilet gebraten jedoch am liebsten selbstgemachten Kartoffelsalat von meiner Frau. Da kann ich mich so richtig reinknien und dann immer wieder an den Kühlschrank zum Naschen gehn ...
hejdå Willy Geniesse Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
Fischfilets egal welcher Art immer nur in Mehl welzen und dann in die Pfanne . Das verfälscht den Geschmack nicht und darauf kommt es ja an, sonst könnten wir ja auch ein Stück Pappe nehmen.